Erfahrungen
mit Arthridor und Derma Coat
in der tierärztlichen Praxis
Bei
der Osteoarthritis des Hundes und der Katze (OA) setzen wir seit
nunmehr 4 Jahren Arthridor ein. Es ist Hochqualitätsprodukt aus
Methyl Sulfonyl Methan (MSM), Chondroitin, Glucosaminen und
Vitaminen.
Produkt-Info: Weitere Information über Arthridor
Die Kombination mit Derma Coat , einem Hochqualitätsprodukt aus essentiellen Fettsäuren, insbesondere Eikosapentaensäure, Linol- und Gamm-Linolensäure zeigt eine deutliche Verbesserung bei den bekannten schmerzhaften Gelenkserkrankungen der Schulter, des Ellenbogens, der Carpal- und Tasalgelenke, der Kniegelenke der Hüftgelenke und der Seitengelenke der Wirbelkette (Facetten).
In der Veröffentlichung von Brunnberg et al. 2005 "Neue Erkenntnisse zur Diagnose und Therapie der Osteoarthritis beim Hund" wird insbesondere der Wirkmechanismus der Eikosapentaensäure bestätigt und erläutert.
Die nunmehr wissenschaftlich bestätigte gute Wirkung der Stoffkombination von Arthridor und Derma Coat sollte den Tierhalter jedoch nicht davon abhalten den Ursachen einer Osteoarthritis in den Gelenken auf den Grund zu gehen um sie beheben zu können.
Hier bietet sich die die Arthroskopie an. Denn meist findet man auf den Gelenkflächen schmerzhafte Knorpelablösungen, die auf Röntgenbildern nur sehr schwer festzustellen sind und üblicherweise als Osteochondrosis dissecans (OCD) bezeichnet werden.
Nach arthroskopischer Entfernung dieser Knorpelschuppen , werden die verbliebenen Gelenkflächen mechanisch oder vermittels eines Chirurgie-Lasers "aufgefrischt", also geglättet und zur Heilreaktion angeregt.
Die konsequente Anwendung der Produkte Arthridor und Derma Coat zeigen beeindruckend, wie Defekte der Gelenkflächen rasch abheilen. Eine kurzfristige Ergänzung mit NSAID´s macht einen Sinn.
Bei Entzündungen der Bizepssehne und deren Umgebung werden ebenfalls gute Ergebnisse mit beiden Präparaten erzielt.
Die Ursachen einer Lahmheit bei IPC (isolierter processus coronoideus), bei IPA (isolierter processus anconaeus), Cauda equina syndrom und Coxarthrosen sollten immer zunächst chirurgisch beseitigt werden, insbesondere an die Denervation der Hüftgelenke sei erinnert.
Bei Kreuzbandrissen ist eine chirurgische Stabilisierung des Kniegelenks unbedingt erforderlich.
Tierärztliches
Institut für angewandte Kleintiermedizin
Tierärztliche
Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien
Dirk
Schrader I dr. Steven-F. Schrader
I dr. Ifat Meshulam
I Rudolf-Philipp Schrader
I dr. Itamar Tsur
-Tierärzte-