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Hamburgs Tierärzte sagen Nein zum Hundegesetz!

Es gibt keine „gefährlichen“ oder „ungefährlichen“ Rassen oder Mischlinge.

Genereller Leinenzwang ist tierschutzwidrig!

Die „Rassenlisten“ müssen weg!

Politiker – Vorsicht ! 2008 ist Bürgerschaftswahl !!


Stellt Euch vor, 40.000 Hundehalter, deren Freunde und Verwandte gehen hin und wählen…. die Linke.

Abgesehen davon - lest das mal durch und denkt darüber nach.



Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen, um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.

Der mächtigste Teilnehmer eröffnet die Runde:

>>Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm mit dem Ziel, die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen sie nicht merken, daß sie im Hamsterrad laufen, deshalb muß man sie daran hindern, über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so so hoch sein, daß es für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls dazu Ersparnisse anzusammeln, um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, daß man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da ihr Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie animieren, sich zu verschulden, und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen. Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben, ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt.

Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil in die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Haß und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten, wird niemand mehr sehen, daß wir die eigentlichen Gewinner im Hindergrund sind.

Eine andere, kleinere Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen oder Stimmung gegen uns zu machen.

Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere wegen ihrer bedrohlichen Größe noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.<<

>>Oh ja, das klingt gut ! << sagte einer in der Gruppe. >> Wie machen wir das?<<

>>Wir bauen einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodygards, Spezialeinheiten und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben – das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, Ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.<<

>>Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?<<

>>Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, daß sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik, in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.<<

>>Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?<< fragt einer der Teilnehmer beängstigt.

>>Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, daß die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harten Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern.

Daneben sorgen wir dafür, daß es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen, härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt – wer will schon als scheinbarer >>Frauenfeind<< dastehen? Ein übriges tun eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, das den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt<<.

<<Hervorragend!<< konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert.

>>Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten – ist es nicht viel zu teuer?<< meldete einer Bedenken an

>>Nein, es kostet uns fast nichts<< sagte der Vorsitzende.

>>Wie soll das denn geschehen?<< fragten einige ganz erstaunt.

>>Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und Politiker finanzieren – und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und hab en gar keine Zeit mehr nachzudenken.<<

>>Genial !<<, riefen alle entzückt.

>>Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, daß ich ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde.<<

Ob es solch ein Treffen je gegeben hat, ist fraglich, aber unser System steuert genau auf die beschriebene Entwicklung zu.“

Ich danke Günter Hannich für seine klaren Darlegungen in seinem Buch Der Marionettenstaat.



Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien
Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader I dr. Itamar Tsur
-Tierärzte-

www.tieraerzte-hamburg.com

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