zurück zur Übersicht – Hundeverordnung und die Folgen
Nicht
zu fassen!
Fragt
doch mal bitte die verantwortlichen Damen und Herren in "Ha-Ha!"
(Hamburg) sowie deren Helfer und Helfershelfer, ob denn bereits der
Faschismus in der Hansestadt wieder ausgebrochen ist. Mir scheint
sehr wohl an dem zu sein!
Dagegen hilft nur der öffentliche
Vorwurf: Ihr seid nicht oder nicht wesentlich besser als die
Nazis!
Es gibt eine alte, sehr wahre Weisheit, die besagt,
dass man den Urheber von Unrecht nicht nur eindeutig und zweifelsfrei
identifizieren muß, sondern ihn dann in aller Öffentlichkeit
geschickt anzugreifen hat, indem man ihn als etwas SCHLIMMERES
darstellt, als er vielleicht sich (noch) gibt bzw. ein entsprechendes
Ansehen (noch) hat. DAS wird ihn zwingen, umzukehren oder abzuhauen,
in Apathie zu gehen, rausgeschmissen zu werden, auch aus dem Senat
oder seiner Verwaltung. Man muß nur hart genug "zuschlagen",
hart und ausdauernd, wiederholt ... effektiv!
Stellt die Typen
ruhig in der breiten Öffentlichkeit in die faschistische Ecke,
sie handeln ja in der Tat nicht nur grundgesetzwidrig, sondern
einfach brutal, unterdrückerisch, totalitär, faschistoid
... ganz gleich ob es hier "nur" um Hunde in der Stadt
geht, die aber doch auch Halter auf je zwei Beinen haben.
Das
SIND faschistische Tendenzen in Ha-Ha, gemacht von gewissen
"Kreisen", die immer aus bestimmten Einzelpersonen
bestehen, die man identifizieren und gezielt angreifen kann! Na was
glaubt Ihr denn, Ihr Einfaltspinsel?!
Wollt Ihr das
zulassen??
Das ist die entscheidende Frage, Freunde!
Bedenkt
auch, was für Auswirkungen Eurer handeln in Bezug auf die
Situation in Ha-Ha! auf den "Rest" des ins Faschistische
oder Faschistoide abgleitende Deutschland hat - so oder auch so, ganz
wer hier gewinnt!
Ich hoffe, es gewinnt die Seite der
Vernunft. Die Typen, die das hundsmiserable Hundegesetz in Ha-Ha!
gemacht haben und auch exekutieren (werden), die sind nicht auf
dieser Seite. Oder ist da einer anderer Meinung? Der oder die möge
vortreten und sprechen.
Wie ist der Faschismus mit seiner
"Blüte" des oder im 3. Reich(es) gleich noch mal
entstanden, hm??!
Denkt mal drüber nach! Wenn hier
überhaupt noch jemand in diesem verdammten Land denken kann und
dabei auch was vernünftiges bei rauskommt...
Paßt
gut auf Eure Hunde auf!
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Original-Nachricht --------
Datum: 12 Dec 2006 19:40 GMT
Von:
Manfred.Korinth@t-online.de
An:
"Peter Böttcher"
<peter.boettcher1@ewetel.net>
Betreff:
Hunden droht die Abschiebung
Sehr geehrter Herr Böttcher,
vielen
Dank für die Information - siehe Anlage -.
In der
bundesrechtlichen Zivilprozessordnung ist der Tierschutz klar
geregelt.
Jede Vollstreckungsmaßnahme muß mit § 1
Tierschutzgesetz in Einklang stehen.
Bei Haustieren besteht
Unpfändbarkeit.
Ein nicht haftpflichtversichertes
Kraftfahrzeug wird stillgelegt.
Aber was macht man mit einem Hund,
der nicht registriert und nicht versichert ist ?
Er kann nach dem
hamburgischen Hundegesetz eingezogen werden !
Es muß
verhindert werden, daß politische Gruppierungen die
rechtsstaatliche
Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland außer
Kraft setzen.
Der behördlichen Einziehung eines Hundes muß
eine schriftliche Anordnung vorangehen.
Dieser Verwaltungsakt ist
mit dem Widerspruch anfechtbar. Widerspruch und Anfechtungsklage
haben eine aufschiebende Wirkung.
Aufgrund der in Art. 100 GG
normierten Vorlagepflichten wäre das Verwaltungsgericht im
Rahmen eines anhängigen Prozesses gehalten, den Vorgang dem
Bundesverfassungsgericht vorzulegen.
Das hamburgische Hundegesetz
ist in diesem Fall auf der Grundlage des Tierschutzgesetzes, §
90a BGB sowie Art. 20a GG verfassungsrechtlich zu überprüfen.
Mit
freundlichen Grüßen
M. Korinth
"Peter
Böttcher" <peter.boettcher1@ewetel.net> schrieb:
Die
Nachricht kann jetzt mit folgender Datei oder Link als Anlage
gesendet werden: Hunden droht Abschiebung..., 11.12.jpg
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