zurück zur Übersicht – Hundeverordnung und die Folgen
Verantwortungslos
Herr
Hartmut Stienen ist Pressesprecher der Behörde für
Wissenschaft und Gesundheit.
Heute am 22.9.07 lässt er im Hamburger Abendblatt verlauten, dass die Behörde mehr Transparenz im Umgang mit beschlagnahmten Hunden im Hamburger Tierschutzverein verlangt - das nach sieben Jahren !
Die
Politische Kaste Hamburgs hat es sich im Jahr 2001 einfallen lassen,
gewisse Hunde von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Dazu
fummelte man mal eben ein Unrechtsgesetz zusammen, das den
verbrecherischen Nazigesetzen in nichts nachsteht: Vernichtung von
Leben aus politischen Gründen heißt diese üble
Show.
Wähler finden es ja wohl gut,
wenn man sie (vor angeblich gefährlichen Hunden) schützt.
Man hat ihnen aber nicht gesagt, dass alles auf Lüge und Betrug
basiert. „Der Stürmer“ lässt grüssen. Die
Nazi-Methoden zur bewährten Volksverblödung wurden aus den
Kellern geholt und neu aufgelegt.
Heute im Jahre 2007 blubbert
der Polit-Schmutz der CDUGALSPD aus der Tiefe der Wahrnehmung wie
stinkende Gase aus einer Giftdeponie nach oben - und es stinkt
gewaltig.
Fachleute meinen, dass diese Gase auch explodieren können.
Jahrelang hat es niemanden der Machthaber in Hamburg interessiert, was mit den beschlagnahmten Hunden passieren würde. Sie wussten: eine privat betriebene Wurstmaschine ist der Öffentlichkeit nicht auskunftspflichtig darüber, was mit ihren Hackmessern zerkleinert wird.
Ich habe bislang geglaubt, dass Tierschutzvereine Tiere schützen. Wenn aber – wie unlängst bekannt wurde – das Töten von Katzen zu Tausenden, die Entsorgung von Kaninchen als Futtertiere und die Auslieferung von Welpen an Tierexperimentatoren für knochenbrecherische medizinische Experimente in einem Hamburger Tierschutzverein eingeübte Praxis ist, dann ist der rohe Umgang mit ungeliebten bellenden „unnützen Essern“ wahrscheinlich. Hier muss hier die Staatsanwaltschaft tätig werden. Oder ist das Tierschutzgesetz etwa eine Lachnummer, ein Brief an den Weihnachtsmann?
Die Heuchelei in Hamburg kennt keine Grenzen: „ Hoffentlich sind sie in gute Hände gekommen“ säuselt der Tierexperte der GAL Christian Maaß und fragt, wo die Hunde denn geblieben sind? Das Gesetz der Omertá kennt er auch – und grinst sich ein´.
Dirk Schrader, Hamburg