zurück zur Übersicht – Hundeverordnung und die Folgen
Ghaddafi,
Kim Yong Il & Co.
Radio
Hamburg ist witzig – manchmal. Heute am 6. August 2007 morgens
um 7.45 Uhr hörte ich : „Poggendorf ist eine Mischung aus
Ghaddafi und Kim Yong Il“.
Wer es nicht gewusst hat:
Ghaddafi ist ein arabischer Autokrat, der mit der Macht der
Ölvorkommen und der Geheimpolizei das Volk Lybiens seit
Jahrzehnten mit Mord und Folter terrorisiert.
Kim Yong Il, einer
der übelsten Alleinherrscher und nicht weniger schlimm als Pol
Pot, lässt das Volk der Nordkoreaner verhungern. Er selbst und
seine Clique leben in Saus und Braus.
Was Radio Hamburg
veranlasst, den derzeitigen Alleinherrscher in der Süderstraße
399 mit Ghaddafi und Kim Yong Il zu vergleichen:
Das „System
Poggendorf“ ist autokratisch, gnadenlos „ich-bezogen“
und basiert auf instinktgesteuertem Machterhalt.
Tierschutz?
Ethik?
Man kann ein derartiges System benutzen, um
unanständige und unethische politische Ziele durchzusetzen.
Die
Hundeverordnung Hamburgs zum Beispiel ist das Ergebnis, Wahrheit und
Demokratie zersetzender Bestrebungen der politischen Machthaber in
unserer Stadt.
Ihre wissenschaftswidrige Behauptung, die
Gefährlichkeit von Hunden sei an Gene gekoppelt, führte zu
einem beispiellosen und andauernden Massenmord an Lebewesen, die dem
Menschen zugewandt in ihrem Verhalten abhängig sind von
Zuneigung und Fürsorge.
Ohne den Machthaber in der Süderstraße 399 wäre dieses politische Bubenstück niemals möglich geworden.
Schöne
Grüsse von Amon Göth!
Dirk Schrader, Hamburg